ist

melone eigentlich obst oder gemüse?

balkonien

schönes licht.

urlaub

zu hause. na, ja ist soso... vielleicht im herbst aber ganz sicher im nächsten jahr geht´s wieder weiter weg... 

spy

cam :-)

geschenke

über geschenke - danke an alle, die an mich gedacht haben!

es ist

alles vorbereitet - für ceddy. er wird in der nächsten woche hier mal die stellung halten...

leaving

mixdorf. aber noch heute zieht kurzzeitig ein nachfolger hier ein...

guten morgen

mixdorf!

das balett

der rechteck sprenger...

der

gelbe... eigentlich. später im sommer wechselt er ins grüne...

das

gerät ist heiß, es gibt spareribs...

ankunft

in mixdorf. mann, das war wieder ne fahrt...

wenigstens

sind die blumen in den balkonkästen immer schön feucht...

ich

habe so den eindruck, in meinem jetzt beginnendem urlaub, ist das wetter immer schlecht genau da, wo ich bin.

leftover´s

vom total leckeren steak gestern... ich dachte auch. die verschwinden übernacht aus dem kühlschrank - aber nein...

jeder

bekommt einen latte-makatscho.

ok,

wir beschreiten schon wieder den kulinarischen weg des food-blog´s - aber das ist wie gesagt ok, wenn das rib-eye gut ist...

pasta

a´la jorgu. speciale!

viel

zu tun.

immer

früh raus.

der sommer

kommt dieses jahr noch? oder nicht? oder wie?

frühstück

oder wie man das so am nachmittag nennt...

eis

hmm...

homecomming

ich glaub, ganz da hinten im bild, kann man was goldenes leuten sehen...

dafür

kann man mit den kolllegen aber auch wieder zum mittagessen gehen. in ein restaurant. ...der grieche, der eigentlich gar nicht existiert. den dezenten hinweis von georg, dass wir (ich) lieber hinlaufen sollten, hab ich ignoriert.

auf geht´s

mal wieder in die firma - und was passiert? stau!

bitte was -

was ist das für ein sommer?

ein

latte-makatscho. ich hab so das gefühl, dass mich in den letzten wochen und monaten die lust am schreiben dieses blog´s verlässt. ich arbeite dagegen an!

nur mal so... das wort zum sonntag.

"Aber er hat ja nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. 'Herr Gott, hört des Unschuldigen Stimme!" sagte der Vater; und der Eine zischelte dem Andern zu, was das Kind gesagt hatte.

"Aber er hat ja nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn es schien ihm, sie hätten Recht; aber er dachte bei sich: "Nun muß ich die Prozession aushalten." Und die Kammerherren gingen noch straffer und trugen die Schleppe, die gar nicht da war." 

Quelle: HC Andersen