Samstag, 27. November 2010

der weihnachtsmarkt auf schloss hexenagger

ist schon sehr straff durchorganisiert und auch stark kommerzialisiert. ich muss zugeben - wir waren auch schon um halb zwölf da. da haben die gerade aufgemacht. die preise sind alles andere als christlich. jedoch - ich werde das gefühl nicht los, dass ich dort das letzte mal war. wir haben in den katakomben eine weihnachtskugel von einem netten  paar aus thüringen gekauft, die charlotte selbst glas-geblasen hat.







danach sind wir noch nach ingolstadt gefahren. dort hat mir allerdings der weihnachtsmarkt deutlich besser gefalllen. weiß jemand, warum die gebäude in dieser stadt die meisten gebäude wie kasernen aussehen? das ist ja nicht mal in potsdam so! waren die bayern früher so kriegerisch?




ähmm noch eins an alle männer - in dieser stadt scheint es die zentrale aller deko-plunder märkte zu geben. das sind die läden, die die brandlast  in den wohnungen explodieren lassen. ich hätte diesen flyer besser lesen sollen, bevor ich entschieden habe nach ingolstadt zu fahren.


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